
Hellsehen
Wie auch meine Großeltern habe ich die seltene Gabe bekommen Außersinnliche Wahrnehmung zu haben. Bei mir sind die Modalitäten wie Hellsehen (außersinnliche Wahrnehmung eines gleichzeitigen Ereignissess) sowie die Präkognition ( die Erfahrung von zukünftigen Ereignissen im Rahmen von Sekunden bis zu Jahren) besonders ausgeprägt. Die Außersinnliche Wahrnehmungen treten bei mir im Wachbewusstsein
als auch in anderen Bewusstseinszuständen wie zb. im Trance, Schlaf bzw. im Traum auf.
Allgemeines zu Hellsehen
Als Sinn wird die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.
Die klassischen fünf Sinne des Menschen
- Hören, die auditive Wahrnehmung mit den Ohren (Gehör)
- Riechen, die olfaktorische Wahrnehmung mit der Nase (Geruch)
- Schmecken, die gustatorische Wahrnehmung mit der Zunge (Geschmack)
- Sehen, die visuelle Wahrnehmung mit den Augen ("Gesichtsempfindung, Gesicht")[2]
- Tasten, die taktile Wahrnehmung mit der Haut (Gefühl)
Der spirituelle Publizist Rudolf Steiner postulierte in seiner Sinneslehre zwölf Sinne, die er in "mehr physische" und "mehr geistige" Sinne unterteilte.
Die von Steiner in seinen Vorträgen und Schriften postulierten Behauptungen zu Biologie und sonstigen Wissenschaften haben keine wissenschaftliche Basis, sondern wurden von ihm angeblich 'geschaut', im Sinne von außersinnlich wahrgenommen.
Außersinnliche Wahrnehmungen (Abk. ASW; englisch extrasensory perception, Abk. ESP) ist ein Sammelbegriff für eine hypothetische Art von Wahrnehmungen,
die nicht durch bekannte sinnliche Erfahrungen, Wahrnehmungen oder
Wissensquellen erklärbar sind. Es gibt keine wissenschaftlich
bestätigten Nachweise für solche Wahrnehmungen.
Das Phänomen der außersinnlichen Wahrnehmung soll nicht nur auf den Menschen begrenzt sein, sondern ist angeblich auch bei Tieren möglich. So wird auch das Verhalten von Katzen, Hunden und Enten bei Untersuchungen der Parapsychologen beobachtet wie z. B. die Unruhe von Tieren vor einem Erdbeben. Inwieweit tierische außersinnliche Wahrnehmungen sich dabei vom Instinkt abgrenzen lassen, ist allerdings unklar.
Der ,,sechste Sinn"
Der Ausdruck "sechster Sinn" wird häufig verwendet, wenn jemand etwas bemerkt, ohne es (bewusst) mit den bekannten Sinnesorganen wahrzunehmen, manchmal im Sinne von "außersinnlicher Wahrnehmung" (Psi-Fähigkeiten, Telepathie, Hellsehen, Präkognition).
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist er jedoch von "außersinnlicher Wahrnehmung" begrifflich zu trennen, denn beim "sechsten Sinn" handelt es sich normalerweise um einen umgangssprachlichen Ausdruck zur Beschreibung einer Alltagssituation. Es soll in der Regel keine bestimmte Aussage dazu getroffen werden, wie die Wahrnehmung funktioniert hat (es kann sich also durchaus um unbewusste Wahrnehmung mit den normalen Sinnen oder um bloße zufällige Übereinstimmung handeln), sondern lediglich, dass sie in der gegebenen Situation nicht offensichtlich zu erklären war.
Behauptungen über "echte außersinnliche Wahrnehmung" im engeren Sinn konnten evidenzbasiert bisher immer widerlegt werden, und können damit bis zum Beweis Ihrer Existenz in den Bereich der Esoterik eingeordnet werden.
Wissenschaftler von der Washington Universität in St. Louis (USA) konnten mittels Magnetresonanztomographie nachweisen, dass eine bestimmte Hirnregion, der anteriore cinguläre Cortex (ACC), ein Frühwarnsystem darstellt, das bei drohender Gefahr einer Fehlentscheidung aktiv wird. Offensichtlich empfängt diese im Frontallappen liegende Hirnregion Umgebungssignale, die dann unverzüglich auf potentielle Gefahren hin analysiert werden. Sollte eine Situation als "gefährlich" interpretiert werden, schlägt es sofort Alarm, so dass das Individuum die Möglichkeit hat, eine Änderung seines momentanen Verhaltens einzuleiten. Menschen, die auf diese Weise rechtzeitig einer Gefahrensituation entronnen sind, führen dies dann gerne auf ihren "sechsten Sinn" zurück.